Donnerstag, 16. Dezember 2010

FX-Unleashed - Investor Login

Wer sich gerne ein genaueres Bild über die Trades machen möchte, der kann sich gerne auf den Account einloggen um sich die Sache einmal anzusehen:

MT4
Server: FxPro.com-Demo2
Username: 1789211
Password: ida5mai

Liebe Grüsse
Mike

13 Kommentare:

  1. heyy Mike, und wenn Du jetzt noch die Server-Dateien zum Download stellen würdest, dann bräuchten Informationswillige nicht eine neue Instanz vom MT4-Terminal installieren, sondern einfach nur in ihre vorhandene Installation die Serverdateien reinpacken, neu starten und Login und geht.... :-)
    Ronny

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  2. Mike, Du schreibest auf der Home Page, dass nach dem Kauf automatisch eine e-Mail mit dem Download-Link kommt. Die e-Mail, die gekommen ist, enthält jedoch KEINEN Download-Link für den EA.
    Kannste das bitte nochmal kontrollieren??

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  3. guten morgen.,

    Vielen Dank. Was man da alles einstellen kann, sollte nun alles klappen. Einfach melden wenn etwas nicht funktioniert, ich sende den ea dann per e-mail.

    Liebe Grüsse Mike

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  4. DER TP der aktuellen order sieht komisch aus (zumindest im myfxbook): 0.0019.. Kann nicht im MT schauen, ist es ein myfx fehler oder ein Bug im EA?

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  5. Hmm, irgendwas stimmt noch nicht :-/ 88% (21v.24 Trades) gewonnen und trozdem Minus :-(

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  6. Ole,
    wenn ein Automat 99 Tades im Profit schliesst, aber jedes Mal nur 1 cent Profit sichern kann, und dann passiert ein einziges Geschäft im Minus, aber hier "klappt" es so richtig und er macht mehr als 1 Dollar Verlust, dann ist das Gesamtgeschäft justament in diesem Augenglick in die Nassen gerutscht.....
    Je mehr ich mich mit der Materie befasst habe, um so stärker wurde in mir folgendes Gefühl (folgende "Ahnung"):
    Der Entry-Punkt ist wichtig, aber noch wichtiger ist's, dann rechtzeitig die Kurve zu kratzen (Exit-Strategie). Wenn man aus einem Geschäft nicht rechtzeitig wieder raus kommt, dann hat diese dumme Kuve inzwischen jede Zeit der Welt, sich gegen einen zu drehen.
    Dabei ist das Exit nicht nur dafür verantwortlich, ein Geschäft möglichst im Gewinn zu schliessen, sondern auch noch (was für eine "Unwesentlichkeit") dafür, ein Verlustgeschäft möglichst so schnell zu beenden,S dass sich die nun mal entstanden Verluste in Grenzen halten; und zwar in solchen Grenzen, dass die Summe aller Gewinne > Summe aller Verluste ist......
    heyyy - und das ist jetze nicht nur so'n blöder Spruch von meinereinem, sondern, das ist genau das einfache, was sooo schwer zu machen ist...
    Ronny

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  7. Docron, das ist natürlich richtig, aber irgendwas stimmt an der Startegie noch nicht (das ist ja keine Beleidigung, sondern eine Feststellung nach jahrelangem Traden), wenn 88% "gewinntrades" keine 12% verlusttrades abdecken kann... Da liegt der Hund einfach begraben... Vielleicht ist es das momentane Umfeld (zu dieser Zeit im Dezember habe ich schon seit einer Woche alle Trades geschlossen und meinen Urlaub begonnen), ich weiss es nicht..
    Ich weiss nicht so recht was du mir damit sagen willst, mit deiner obigen Erklärung... Ein wenig unsauber das ganze... Wenn ein Automat 99 Trades im Profit schliesst und jedes mal nur einen Cent mitnehmen kann, DANN aber einen Verlust von 1$ mit EINEM Trade zustande kommen kann, dann stimmt einfach etwas an der Strategie nicht, das kann man nicht bezweifeln..
    Ich sage nicht, dass seine Strategie schlecht ist, beim besten willen, es ist die durchschaubarste und auch beste EA Lösung, die ich bisher gesehen habe, aber irgendwas stimmt momentan noch nicht......

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  8. Wen ich das richtig verstanden habe dan wird der Stop bei 50% im Gewinn auf Breakeven gesetzt. Da es derzeit viele Breakeven-Trades gibt, wäre es vielleicht sinnvoller bei 50% im Gewinn, 20-50% aus dem Markt zu nehmen.

    Dan wären die ganzen Breakeven-Trades Gewinner.

    Grüße

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  9. Ole, ich wollte damit sagen, dass es zwei Möglichkeiten gibt, um zu erreichen dass Summe aller Gewinne > Summe aller Verluste.
    Möglichkeit 1 = Minimierung der Verluste, wenn sie denn auftreten.
    Möglichkeit 2 = Laufenlassen eines Gewinntrades, solange er im Gewinn ist.
    Bei beiden Möglichkeiten kommt es auf dieses eine kleine Wörtchen "solange" an.... (wenn im Verlust, so lautet die Bedingung: Solange (leider) im Verlust, dann nutze jede plausible Konstellation zur Begrenzung des Verlustes; aber gestatte ein re-entry wenn sich die Konstellation inzwischen ändert); solange im Gewinn, so lasse den Gewinn laufen (und vermeide möglichst ein unglückliches Ausstoppen durch ungeschickt nachgezogene SL-Levels oder Trailing im festen Abstand und solches Zeugz...).

    Deshalb hat sich mein "Sinnen und Trachten" letztens dahin verschoben, dieses "solange" näher zu untersuchen und zu versuchen, eine Möglichkeit der ausreichend plausiblen Spezifikation für einen Automaten (damit er möglichst "macht", was ich "sehe") zu finden.
    Ich habe in meiner Birne dann dieses "solange" durch eine Wortgruppe ersetzt, die da lautet:
    Wenn.... dann, wenn nicht..... dann eben nicht! Und daraus resultiert dann die Schlussfolgerung, die ich oben erwähnt hatte: Exit ist oft noch wichtiger als Entry (weil: wenn kein Entry, dann auch kein Verlust (aber auch keine Gewinnchance), doch IMMER seht an erster Stelle der Kapitalerhalt (die Verlustvermeidung) und an zweiter Stelle das Nachdenken über die Gewinnchancen und deren Nutzung.

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  10. Fortsetzung:
    Die erste Bedingung im "Wenn-Dann"-Gefuege muss immer lauten: Wenn die Volatilität ausbricht, dann beginne überhaupt erst, irgend was zu machen. (also: Wenn die Standardabweichung über deren gleitenden Durchschnitt von unten nach oben ausbricht.)

    Wenn die Volatilität nämlich nicht ausbricht, dann spielen die Indikatoren verrückt, und es ist so gut wie ausgeschlossen (weil die meisten mit Verzögerung reagieren), irgend was im Gewinn zu schliessen.

    Wenn die Volatilität ausbricht, dann gucken wir, in welche Richtung dieser ausbuch erfolgt: Trendfortsetzung oder Trendwechsel. Dazu brauchen wir eine verlässliche Indikation über das Bestehen oder Nichtbestehen einer Trendsituation (und man vergesse schnell solche Empfehlungen von "Spezialisten", dass die Höhe des ADX nutzbar sei, in etwa so: Wenn der ADX über 25 oder 30 steigt usw... - denn da kann man schon auch nix mehr im Gewinn schliessen, weil meistens dann schon alle Messen gesungen sind)....

    Und diese Indikation über das Bestehen oder Nichtbestehen einer Trendsituation benutzen wir dann, um zu sagen: Setze den Trade in Ausbruchsrichtung fort, solange diese lokalisierte Trend-Direktion fortbesteht und schliesse sofort alles, wenn das nicht der Fall ist.

    Auf alle diese Feinheiten, die der Mike in seinen EA eingebaut hat, wie z.B. Break even protection etc., kann man kommen, wenn einem diese Gedanken im Kopf herumschwirren, und die sind sogar sehr sinnvoll, wenn (wieder dieses "wenn"...) man ein Indiz dafür hat (und hier liegt der Mike absolut richtig), wie der aktuelle Zustand der Wellen ist: Denn so gut wie alle (!!!) Indikatoren haben irgendwo einen Input-Parameter eingebaut, der sich auf "Anzahl der Candles) bezieht (Periodenanzahl) usw. und sie funktionieren nur dann, wenn man diese Periodenanzahl annähernd "korrekt" justieren kann.

    Daraus folgende Schlussfolgerung (Denkansatz):
    Es gibt zwei Möglichkeiten, Indikatoren zu justieren:
    a) als gleitende Indikatoren (mit fester Periode oder mit abhängig fester Periode - von der Wave-Konstellaltion abhängig)
    b) als zuwachsende Indikatoren (solange der Trend nicht wechselt, wird die Variable "Periodenanzahl" mit jeder neuen Candle immer um 1 vergrössert. (das funktioniert insbesondere bei den statistisch angehauchten Tools, wie Standardabweichung, Regression usw. aber auch bei den Slope-Indikatoren, Awesome, Aroon u.a.m.).

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  11. schade dass man hier kein Bild anhängen kann....

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  12. Ole, ist das hier Dein Profil??

    http://www.facebook.com/profile.php?id=1003583502#!/ole.klamt

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  13. Jep, hatte dir gestern noch geantwortet... See u there..

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