Freitag, 28. Mai 2010

Das Stop-Loss

mmer wieder fragen mich Leute nach welcher Regel ich mein Stop-Loss setze. In der Zeit in der ich mich nun mit Forex beschäftige habe ich hierzu schon einige Ansätze mitbekommen. Einige setzen ihr Stop-Loss in einem fixen Abstand, zum Beispiel immer bei 30 Pips. Andere verwenden gar kein Stop-Loss und schliessen den Trade nach Gefühl.

Meiner Meinung nach setzt man ein Stop-Loss unter dem letzten Support bzw. über der letzten Resistance. In der Mission Phoenix Methode wird das Stop-Loss sogar unter dem vorletzten Support bzw. über der vorletzten Resistance gesetzt. Dies verhindert dass der Trade bei einem etwas heftigeren Pullback ausgestoppt wird. Von der Anzahl Pips her schaue ich dabei, dass je nach TimeFrame und Volatilität ein Abstand von 30 bis 40 Pips nicht überschritten wird.

Das setzen des Stop-Loss anhand von Support und Resistance hat für mich einige Vorteile. Zum Beispiel bin ich so gezwungen keine Trades mitten in einem Trend zu eröffnen, da der letzte Support bzw. die letzte Resistance meist zu weit weg ist um ein vernünftiges Stop-Loss zu setzen. Ich warte also bis zum nächsten Pullback und öffne dann den Trade. Zudem halte ich den Ort für das Stop-Loss sinnvoll und je nach Währungspaar wird das Stop-Loss so quasi automatisch an die Volatilität dessen angepasst.






















Wer zum Beispiel in einem 15 Minuten TimeFrame handelt und nicht auf einen Pullback warten will, kann auch gut ins 5-Minuten TimeFrame wechseln um einen geeigneten Einstiegspunkt zu finden.

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